#daszusammenwirkt - Portraitreihe - CJD

Komm mit auf eine Reise in die Welt des CJD. Die Filmreihe #daszusammenwirkt gibt spannende und authentische Einblicke in Wirken und Leben von vier Menschen, die mit dem CJD verbunden sind.

Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e. V. (CJD) Logo
CJD - Das Zusammen wirkt - #mariawirkt

#mariawirkt

Maria gehört zur Generation Z - sie möchte die Welt verbessern und ist auch bereit, sich dafür einzusetzen. Sie hat nur ein Problem: Sie ist erst 16 und darum sehr oft darauf angewiesen, bei ihren Vorhaben von Erwachsenen unterstützt und angeleitet zu werden.

An ihrer Schule bekommt sie genau die Gelegenheiten, die sie sucht: Sie kann mitreden, sich aktiv einbringen und eigene Ideen umsetzen. Dabei erhält sie von der Schulleitung, der Lehrerschaft und ihren Mitschüler*innen genau die Verantwortung und Unterstützung, die sie braucht. Das gibt Maria das Gefühl, wirklich etwas bewirken zu können. Sie wächst auch an ihren Aufgaben, vor allem dann, wenn sie ihre Komfortzone verlassen muss. Vor ihren Mitschüler*innen eine Ansprache halten? Vor drei Jahren für Maria noch undenkbar. Mittlerweile spricht sie nicht nur regelmäßig bei Sitzungen, sie trägt auch viel Verantwortung, hilft als Mentorin jüngeren Schüler*innen und vermittelt bei Problemen zwischen der Schülerschaft und der Schulleitung. Außerdem darf sie gemeinsam mit ihren Mitschüler*innen auch eigene Aktionen entwickeln und verwirklichen.

Sie lernt, was Teamgeist ist und wie viel mehr man gemeinsam erreichen kann. Sie lernt, für sich und andere einzustehen, Verantwortung zu übernehmen und in herausfordernden Situationen nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen. So wächst sie immer wieder über sich hinaus. Nicht zuletzt deshalb, weil man sie lässt.

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#eikwirkt

Das Leben kann schwierig sein - besonders als junger Mensch am Anfang seines Berufslebens. Oft wünscht man sich eine Wegbeschreibung für das eigene Leben, quasi die optimale Route zum Ziel. Gerne wüsste man schon im Voraus, welche Entscheidungen die Richtigen sind. Eik ist ausgebildeter Koch und Werkstattpädagoge und kennt das aus eigener Erfahrung. Er weiss aber auch, dass Rückschläge zum Leben dazugehören und dass nicht immer alles gelingt, was man sich vornimmt.

Manche haben es im Leben doppelt schwer. Eiks Schülerinnen und Schüler haben oft keinen Schulabschluss geschafft. Sie kommen aus schwierigen Verhältnissen und haben ihren eigenen Kopf. Ihre Chancen, den Einstieg ins Berufsleben zu finden und später ein selbstständiges Leben zu führen, stehen schlecht. An der CJD Produktionsschule, Eiks Wirkungsstätte, sind diese Jugendliche nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich gewollt.

Eiks Hauptziel ist es nicht, den Jugendlichen das Kochen beizubringen. Vielmehr sollen sie Selbstständigkeit und Selbstvertrauen lernen. Sie sollen lernen, morgens pünktlich zu erscheinen, miteinander gut auszukommen und eigene Entscheidungen zu treffen. So bereiten Eik und seine Kolleg*innen ihre Schüler*innen auf das Erwachsenenleben vor. Einen guten Pädagogen machen für Eik vor allem drei Eigenschaften aus: Menschenkenntnis, Ruhe und Offenheit. Darum nimmt er die Jugendlichen so an, wie sie sind. Mit allen Ecken und Kanten, aber vor allem mit allen Stärken und Talenten. Die Schüler haben ein Mitbestimmungsrecht, ihre Meinungen und Wünsche finden Gehör. Frei und im richtigen Maße betreut und gefördert, findet früher oder später jeder seinen Weg.

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CJD - Das Zusammen wirkt - #sylkewirkt

#sylkewirkt

Das Leben kann uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Wir verlieren Menschen, die uns nahe stehen, unser Leben verändert sich von einem Augenblick auf den anderen und auch wir sind nie wieder ganz dieselben. In solchen Lebenssituationen brauchen wir jemanden, der sich schützend und mit offenem Herzen an unsere Seite stellt. Jemanden der uns stützt und uns Hoffnung gibt.

Ohne Vorurteile und mit ansteckendem Optimismus geht Sylke den Weg zurück ins Leben zusammen mit ihren Schützlingen. Sie hilft, wenn alles zu schwer erscheint. Dabei ist sie Zuhörerin, Ratgeberin, Freundin, Spielgefährtin und “Anschubserin”. Die Kinder liegen Sylke dabei besonders am Herzen. Sie schafft es, die häufig überfordernde Welt der Erwachsenen durch Kinderaugen zu betrachten und findet so manchmal sogar als Einzige Zugang zu einem Kind. Schicksalsschläge in einer Familie treffen Kinder häufig doppelt hart. Traumatisierte Eltern verlieren den Kontakt zu den Gefühlen ihrer Kinder und können ihnen nicht die Stütze sein, die sie brauchen. Sylke kompensiert das, indem sie mit den betroffenen Kindern ihre Aufmerksamkeit schenkt, mit ihnen spielt und herumtollt und mit allen in der Familie über deren Gefühle spricht.

Ihre Positivität, ihr großes Einfühlungsvermögen und ihre Fähigkeit, selbst in den ausweglosesten Situationen einen Weg zu finden, machen sie zu jemandem, den man in Krisen an seiner Seite haben muss. Denn mit ihr kommt irgendwann auch wieder die Lebensfreude zurück.

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CJD - Das Zusammen wirkt - #kirawirkt

#kirawirkt

Kiras Geschichte mit dem CJD beginnt in einer schwierigen Phase in ihrem Leben. Sie ist übergewichtig und hat eine schwere Schulzeit mit Mobbing und Einsamkeit hinter sich.

In der CJD Fachklinik für Kinder und Jugendliche in Garz bekommt sie endlich Hilfe. Dort lernt sie, ihren Alltag achtsamer und gesünder zu gestalten. Sie entdeckt die Liebe zum Sport und erkennt, dass sie mit ihren Sorgen und Problemen nicht alleine ist. Sie nimmt über 30 Kilo ab und wird ausgeglichener und selbstbewusster. Am Ende ihres Reha-Aufenthalts fühlt sich Kira so gestärkt, dass sie beschließt, ein freiwilliges soziales Jahr in der Klinik zu absolvieren. Im Umgang mit den Patient*innen merkt Kira, wieviel Gutes sie bei anderen Menschen bewirken kann. Die Kinder und Jugendlichen wenden sich mit ihren Ängsten und Sorgen häufig sie, denn von ihr fühlen sie sich verstanden.

Kira empfindet erstmals Wertschätzung und Anerkennung und ist sehr dankbar für das Vertrauen, das ihr von ihren Patient*innen und vom Klinikpersonal entgegengebracht wird. Doch der Schritt von der Patientin zur Betreuerin, von der Jugendlichen zur Erwachsenen, ist herausfordernd. Kira möchte noch selbstbewusster werden, sie möchte besser gesehen und gehört werden. In der Klinik hat sie eine Gemeinschaft gefunden, die ihr genau das ermöglicht.

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#mariawirkt

Maria gehört zur Generation Z - sie möchte die Welt verbessern und ist auch bereit, sich dafür einzusetzen. Sie hat nur ein Problem: Sie ist erst 16 und darum sehr oft darauf angewiesen, bei ihren Vorhaben von Erwachsenen unterstützt und angeleitet zu werden. 

An ihrer Schule bekommt sie genau die Gelegenheiten, die sie sucht: Sie kann mitreden, sich aktiv einbringen und eigene Ideen umsetzen. Dabei erhält sie von der Schulleitung, der Lehrerschaft und ihren Mitschüler*innen genau die Verantwortung und Unterstützung, die sie braucht. Das gibt Maria das Gefühl, wirklich etwas bewirken zu können. Sie wächst auch an ihren Aufgaben, vor allem dann, wenn sie ihre Komfortzone verlassen muss. Vor ihren Mitschüler*innen eine Ansprache halten? Vor drei Jahren für Maria noch undenkbar. Mittlerweile spricht sie nicht nur regelmäßig bei Sitzungen, sie trägt auch viel Verantwortung, hilft als Mentorin jüngeren Schüler*innen und vermittelt bei Problemen zwischen der Schülerschaft und der Schulleitung. Außerdem darf sie gemeinsam mit ihren Mitschüler*innen auch eigene Aktionen entwickeln und verwirklichen.

Sie lernt, was Teamgeist ist und wie viel mehr man gemeinsam erreichen kann. Sie lernt, für sich und andere einzustehen, Verantwortung zu übernehmen und in herausfordernden Situationen nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen. So wächst sie immer wieder über sich hinaus. Nicht zuletzt deshalb, weil man sie lässt.

#Eikwirkt

Das Leben kann schwierig sein - besonders als junger Mensch am Anfang seines Berufslebens. Oft wünscht man sich eine Wegbeschreibung für das eigene Leben, quasi die optimale Route zum Ziel. Gerne wüsste man schon im Voraus, welche Entscheidungen die Richtigen sind. Eik ist ausgebildeter Koch und Werkstattpädagoge und kennt das aus eigener Erfahrung. Er weiss aber auch, dass Rückschläge zum Leben dazugehören und dass nicht immer alles gelingt, was man sich vornimmt.

Manche haben es im Leben doppelt schwer. Eiks Schülerinnen und Schüler haben oft keinen Schulabschluss geschafft. Sie kommen aus schwierigen Verhältnissen und haben ihren eigenen Kopf. Ihre Chancen, den Einstieg ins Berufsleben zu finden und später ein selbstständiges Leben zu führen, stehen schlecht. An der CJD Produktionsschule, Eiks Wirkungsstätte, sind diese Jugendliche nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich gewollt.

Eiks Hauptziel ist es nicht, den Jugendlichen das Kochen beizubringen. Vielmehr sollen sie Selbstständigkeit und Selbstvertrauen lernen. Sie sollen lernen, morgens pünktlich zu erscheinen, miteinander gut auszukommen und eigene Entscheidungen zu treffen. So bereiten Eik und seine Kolleg*innen ihre Schüler*innen auf das Erwachsenenleben vor. Einen guten Pädagogen machen für Eik vor allem drei Eigenschaften aus: Menschenkenntnis, Ruhe und Offenheit. Darum nimmt er die Jugendlichen so an, wie sie sind. Mit allen Ecken und Kanten, aber vor allem mit allen Stärken und Talenten. Die Schüler haben ein Mitbestimmungsrecht, ihre Meinungen und Wünsche finden Gehör. Frei und im richtigen Maße betreut und gefördert, findet früher oder später jeder seinen Weg.

#kirawirkt

Kiras Geschichte mit dem CJD beginnt in einer schwierigen Phase in ihrem Leben. Sie ist übergewichtig und hat eine schwere Schulzeit mit Mobbing und Einsamkeit hinter sich.

In der CJD Fachklinik für Kinder und Jugendliche in Garz bekommt sie endlich Hilfe. Dort lernt sie, ihren Alltag achtsamer und gesünder zu gestalten. Sie entdeckt die Liebe zum Sport und erkennt, dass sie mit ihren Sorgen und Problemen nicht alleine ist. Sie nimmt über 30 Kilo ab und wird ausgeglichener und selbstbewusster. Am Ende ihres Reha-Aufenthalts fühlt sich Kira so gestärkt, dass sie beschließt, ein freiwilliges soziales Jahr in der Klinik zu absolvieren. Im Umgang mit den Patient*innen merkt Kira, wieviel Gutes sie bei anderen Menschen bewirken kann. Die Kinder und Jugendlichen wenden sich mit ihren Ängsten und Sorgen häufig sie, denn von ihr fühlen sie sich verstanden. 

Kira empfindet erstmals Wertschätzung und Anerkennung und ist sehr dankbar für das Vertrauen, das ihr von ihren Patient*innen und vom Klinikpersonal entgegengebracht wird. Doch der Schritt von der Patientin zur Betreuerin, von der Jugendlichen zur Erwachsenen, ist herausfordernd. Kira möchte noch selbstbewusster werden, sie möchte besser gesehen und gehört werden. In der Klinik hat sie eine Gemeinschaft gefunden, die ihr genau das ermöglicht.

#sylkewirkt

Das Leben kann uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Wir verlieren Menschen, die uns nahe stehen, unser Leben verändert sich von einem Augenblick auf den anderen und auch wir sind nie wieder ganz dieselben. In solchen Lebenssituationen brauchen wir jemanden, der sich schützend und mit offenem Herzen an unsere Seite stellt. Jemanden der uns stützt und uns Hoffnung gibt.

Ohne Vorurteile und mit ansteckendem Optimismus geht Sylke den Weg zurück ins Leben zusammen mit ihren Schützlingen. Sie hilft, wenn alles zu schwer erscheint. Dabei ist sie Zuhörerin, Ratgeberin, Freundin, Spielgefährtin und “Anschubserin”. Die Kinder liegen Sylke dabei besonders am Herzen. Sie schafft es, die häufig überfordernde Welt der Erwachsenen durch Kinderaugen zu betrachten und findet so manchmal sogar als Einzige Zugang zu einem Kind. Schicksalsschläge in einer Familie treffen Kinder häufig doppelt hart. Traumatisierte Eltern verlieren den Kontakt zu den Gefühlen ihrer Kinder und können ihnen nicht die Stütze sein, die sie brauchen. Sylke kompensiert das, indem sie mit den betroffenen Kindern ihre Aufmerksamkeit schenkt, mit ihnen spielt und herumtollt und mit allen in der Familie über deren Gefühle spricht.

Ihre Positivität, ihr großes Einfühlungsvermögen und ihre Fähigkeit, selbst in den ausweglosesten Situationen einen Weg zu finden, machen sie zu jemandem, den man in Krisen an seiner Seite haben muss. Denn mit ihr kommt irgendwann auch wieder die Lebensfreude zurück.

#auchduwirkst?

Wir sind immer auf der Suche nach spannenden und erzählenswerten Geschichten!

Bei Fragen zur Reihe oder Anfragen und Tipps für weitere Geschichten melde dich gerne bei mir unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

CREDITS:

Produktion:
David Ferstl

im Auftrag von:
Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e. V. (CJD).

Konzept:
Veronika Kriz
David Ferstl
Gunter Milkereit

Redaktion:
Dominik Harsch

Kamera:
David Ferstl
Mario Pachlhofer

Aufnahmeleitung:
Veronika Kriz

Produktionsassistenz:
Mario Pachlhofer

Postproduktion:
David Ferstl

Vielen Dank an:
Maria, Kira, Sylke und Eik
CJD Nord Produktionsschule VG
CJD Christopherusschule Rostock
CJD Projekt "Akti(F) für Familien und ihre Kinder"
CJD Nord Fachklinik
Kornelia Hennek (CJD Nord)
Gunter Milkereit (CJD Nord)
Thomas Schönhof (CJD Nord)
Franziska Sablowski (CJD Christopherusschule Rostock)
Philipp Skodlerak (CJD Nord Fachklinik Rügen)
Elke Marschalk (CJD Nord Fachklinik Rügen)
Andrea Greiner-Jean (CJD Produktionsschule VG)
Dirk Danker (CJD Deutschland)
Florentin Stoevhase (CJD Deutschland)
...und allen weiteren Mitwirkenden!

David Ferstl Media Production Logo
Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e. V. (CJD) Logo

Credits

 

"#daszusammenwirkt" (Portraitreihe) ist eine Produktion von David Ferstl Media Production im Auftrag von Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e. V. (CJD). Die Portraitreihe ist auch als Gesamtfilm mit zusätzlichen Inhalten unter dem Titel "Jedes Mal ein bisschen mehr" im Auftrag des CJD Nord erschienen.
Produktion:

David Ferstl

im Auftrag von: 

Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e. V. (CJD). 

Konzept:

Veronika Kriz

David Ferstl
Gunter Milkereit

Redaktion:

Dominik Harsch

Kamera:

David Ferstl
Mario Pachlhofer

Aufnahmeleitung:

Veronika Kriz

Produktionsassistenz:

Mario Pachlhofer

Postproduktion: 

David Ferstl

Vielen Dank an:

Maria, Kira, Sylke und Eik
CJD Nord Produktionsschule VG 
CJD Christopherusschule Rostock
CJD Projekt "Akti(F) für Familien und ihre Kinder" 
CJD Nord Fachklinik
Kornelia Hennek (CJD Nord)
Gunter Milkereit (CJD Nord)
Thomas Schönhof (CJD Nord)
Franziska Sablowski (CJD Christopherusschule Rostock)
Philipp Skodlerak (CJD Nord Fachklinik Rügen)
Elke Marschalk (CJD Nord Fachklinik Rügen)
Andrea Greiner-Jean (CJD Produktionsschule VG)
Dirk Danker (CJD Deutschland)
Florentin Stoevhase (CJD Deutschland)
...und allen weiteren Mitwirkenden!

 

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